"Wohin mit all dem Kram?!" - Tipps zum Ausmisten!
„Rainy day mood“ nutzen – und sich über mehr Platz freuen!
Wir kennen es: Wenn das Wetter wieder schlechter wird, verbringen wir mehr Zeit drinnen – und stolpern einmal mehr über (VIEL ZU VIEL) von unserem Kram. ABER: das schlechte Wetter lässt sich genau dafür super nutzen! Nämlich zum AUSMISTEN! Hier ein paar Tipps, wie du dich flott von Dingen trennst.
… viel Freue mit dem neu gewonnenen Platz wünscht dein Haidenthaler Team!
„Rainy day mood“ nutzen – und sich über mehr Platz freuen!
Wir kennen es: Wenn das Wetter wieder schlechter wird, verbringen wir mehr Zeit drinnen – und stolpern einmal mehr über (VIEL ZU VIEL) von unserem Kram. ABER: das schlechte Wetter lässt sich genau dafür super nutzen! Nämlich zum AUSMISTEN! Hier ein paar Tipps, wie du dich flott von Dingen trennst.
Auf geht’s!
- Alles raus! Lege wirklich alle Gegenstände aus einem Schrank oder dem Regal vor dich auf den Boden. Erst wenn du die Dinge gesammelt vor dir siehst, bekommst du ein Gefühl dafür, WIE VIEL du von allem besitzt. Jetzt kannst du mit der „Wie glücklich macht es mich“ Methode weitermachen. Siehe nächster Schritt.
- Die „Wie glücklich macht es mich“ Methode: Schau dir jedes Teil an, nimm es in die Hand und frag dich: „Brauche ich das wirklich? Macht es mich glücklich?“ Wenn nicht, ab damit zur Second-Hand Sammelstelle oder in den Müll. (Tipp: Auch ein langes Nachdenken heißt meist „Weg damit!“)
- Die „Reverse Shopping“-Methode: Geh deinen Wohnraum durch und tu so, als wärst du im Supermarkt. Alles, was du heute nicht kaufen würdest, fliegt in die Tonne. Adieu, überflüssige Dinge!
Auf geht’s!
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- Alles raus! Lege wirklich alle Gegenstände aus einem Schrank oder dem Regal vor dich auf den Boden. Erst wenn du die Dinge gesammelt vor dir siehst, bekommst du ein Gefühl dafür, WIE VIEL du von allem besitzt. Jetzt kannst du mit der „Wie glücklich macht es mich“ Methode weitermachen. Siehe nächster Schritt.
- Die „Wie glücklich macht es mich“ Methode: Schau dir jedes Teil an, nimm es in die Hand und frag dich: „Brauche ich das wirklich? Macht es mich glücklich?“ Wenn nicht, ab damit zur Second-Hand Sammelstelle oder in den Müll. (Tipp: Auch ein langes Nachdenken heißt meist „Weg damit!“)
Wie trenne ich mich von Dingen?
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- Die „Drei-Sekunden-Regel“: Wenn du alles auf dem Boden legst und nicht weißt, wohin damit, gib den Dingen genau drei Sekunden. Du hast 3 Sekunden um den Zweck dieses Besitztums zu erklären. Wenn du das nicht schaffst, sind sie ein klarer Fall zum Ausmisten.
- Die Kleider-Charade: Stell eine Modenschau mit all deinen Kleidungsstücken auf! Hol dir auch gern eine Beraterin. Wichtig ist jetzt wirklich alles nochmals anzuziehen und zu fühlen, ob es dir heute noch so steht. Alles, was dich nicht mehr zum Hingucker macht, fliegt raus. Mit Saison-Wechsel kannst du fortan auch ruhig „Goodbye Sommer (Herbst etc.) – Was darf mit dir weg?!“ spielen. Was du diesen Sommer nicht allzu gern getragen hast, wirst du näml. aller Wahrscheinlichkeit auch nächsten nicht gerne anziehen.
- Deko-Neuerung: Wenn du dich von Dingen trennst, die nur Staub fangen, wird dein Zuhause sofort aufgeräumter aussehen. Außerdem darfst du ruhig mal eine Rochade machen. Gefällt dir alles wirklich noch so gut, oder kann mal ein wenig zeitgemäßer Stil einziehen? Weniger ist mehr – und dafür besser etwas, das deinem heutigen Geschmack entspricht.
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Wie trenne ich mich von Dingen?
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- Die „Drei-Sekunden-Regel“: Wenn du alles auf dem Boden legst und nicht weißt, wohin damit, gib den Dingen genau drei Sekunden. Du hast 3 Sekunden um den Zweck dieses Besitztums zu erklären. Wenn du das nicht schaffst, sind sie ein klarer Fall zum Ausmisten.
- Die Kleider-Charade: Stell eine Modenschau mit all deinen Kleidungsstücken auf! Hol dir auch gern eine Beraterin. Wichtig ist jetzt wirklich alles nochmals anzuziehen und zu fühlen, ob es dir heute noch so steht. Alles, was dich nicht mehr zum Hingucker macht, fliegt raus. Mit Saison-Wechsel kannst du fortan auch ruhig „Goodbye Sommer (Herbst etc.) – Was darf mit dir weg?!“ spielen. Was du diesen Sommer nicht allzu gern getragen hast, wirst du näml. aller Wahrscheinlichkeit auch nächsten nicht gerne anziehen.
- Deko-Neuerung: Wenn du dich von Dingen trennst, die nur Staub fangen, wird dein Zuhause sofort aufgeräumter aussehen. Außerdem darfst du ruhig mal eine Rochade machen. Gefällt dir alles wirklich noch so gut, oder kann mal ein wenig zeitgemäßer Stil einziehen? Weniger ist mehr – und dafür besser etwas, das deinem heutigen Geschmack entspricht.
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Und was, wenn ich es geschenkt bekommen habe?
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- Sonderfall Geschenke: Ja oft tummeln sich Dinge, die wir gar nicht sooo gerne mögen, ABER geschenkt bekommen haben – hier hilft folgendes:
- Neues Mindset: Mach dir klar, dass dir keiner deiner Freund:innen und Lieben verübeln wird, wenn mal was nicht gut ankam. Es ist jedoch sicher nicht im Sinne der Schenker:innen, wenn es ungewollt in einer Ecke verstaubt.
- Mach ein FOTO davon, dann bleibt die Erinnerung an die liebe Geste und der Gegenstand kann trozdem weg.
- VERSCHENKE es selbst an jemanden, der wirklich Freude damit hat! Internet-Plattformen haben zumeist eine Kategorie „zu verschenken“. So wandert es nicht in den Müll, sondern darf (ganz im Sinne der Schenker:in) auch anderswo Freude bereiten.
- Für Mutige: Sei ehrlich mit der Person, die dir das Geschenk machte. Bedank dich nochmal herzlich für die freundliche Geste. Steh dann dazu, dass es einfach nicht ganz deinen Geschmack traf. (Das beugt übrigens auch weiteren unpassenden Präsenten vor). Frag sie oder ihn nett, ob sie/er es selbst gern wieder hätte. Schließlich verschenken wir ja auch oft Dinge, die wir selbst ganz hübsch finden 😉
- Sonderfall Geschenke: Ja oft tummeln sich Dinge, die wir gar nicht sooo gerne mögen, ABER geschenkt bekommen haben – hier hilft folgendes:
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Und was, wenn ich es geschenkt bekommen habe?
Sonderfall Geschenke: Ja oft tummeln sich Dinge, die wir gar nicht sooo gerne mögen, ABER geschenkt bekommen haben – hier hilft folgendes:
- Neues Mindset: Mach dir klar, dass dir keiner deiner Freund:innen und Lieben verübeln wird, wenn mal was nicht gut ankam. Es ist jedoch sicher nicht im Sinne der Schenker:innen, wenn es ungewollt in einer Ecke verstaubt.
- Mach ein FOTO davon, dann bleibt die Erinnerung an die liebe Geste und der Gegenstand kann trozdem weg.
- VERSCHENKE es selbst an jemanden, der wirklich Freude damit hat! Internet-Plattformen haben zumeist eine Kategorie „zu verschenken“. So wandert es nicht in den Müll, sondern darf (ganz im Sinne der Schenker:in) auch anderswo Freude bereiten.
- Für Mutige: Sei ehrlich mit der Person, die dir das Geschenk machte. Bedank dich nochmal herzlich für die freundliche Geste. Steh dann dazu, dass es einfach nicht ganz deinen Geschmack traf. (Das beugt übrigens auch weiteren unpassenden Präsenten vor). Frag sie oder ihn nett, ob sie/er es selbst gern wieder hätte. Schließlich verschenken wir ja auch oft Dinge, die wir selbst ganz hübsch finden 😉